Hallo liebe Leser!
Lange habe ich nichts mehr geschrieben, das hängt mir der heissen Phase unserer Hochzeitsvorbereitungen zusammen, sorry.
Heute möchte ich euch hier einmal unseren Mitbewohner bzw. unser neues Familienmitglied vorstellen. Unseren kleinen Babykater, das „Baby Hübner“:
Das Baby Hübner ist vor ca. einer Woche bei uns eingezogen und ist nun 12 Wochen alt. Ich habe ja einmal in einem früheren Artikel von meiner ersten Katze Shirly berichtet, die vor ca. 1 Jahr über die Regenbogenbrücke gehen musste, da sie sehr krank war. Ich hätte es damals nie für möglich gehalten, dass ich mich doch noch einmal für einen Stubentiger entscheiden könnte. Und heute bin ich froh, dass es das Baby Hübner gibt! Der Zufall wollte es, dass die Katze einer Bekannte „guter Hoffnung“ war und mein Schatz Martin auf die Idee kam, wir könnten doch eines der Babys zu uns nehmen. Als wir die ersten Bilder bekamen, da war es um mich geschehen. Von der Geburt der Babys bis zum heutigen Tag konnten wir seine Entwicklung verfolgen. Das war ein wunderbares Gefühl. Als wir uns überlegen sollten, welches von den drei Katzenbabys unseres werden sollte, war die Auswahl schnell getroffen. Dies war das entscheidende Bild, welches mein Herz endgültig zum Erweichen bringen sollte:
Das ist der ganz, ganz kleine Baby Hübner, gerade ca. 2 Wochen alt. Da konnte ich gar nicht mehr anders. Dieses kleine, süße Fellwesen, mit dem weissen Strich zwischen den Augen! In der Zwischenzeit, bis wir ihn abholen konnten, haben wir ihn ein paar Mal besucht. Und nun wohnt der kleine Mann schon 1 1/2 Wochen bei uns. Er hat zwei Wohnsitze, der Hauptwohnsitz ist bei mir und wenn wir bei meinem Schatz sind, kommt er natürlich immer mit. Wir haben eine tolle Transportbox besorgt, diese ist innen gemütlich mit allem Komfort und Spielsachen ausgestattet und natürlich wie bei einem Autokindersitz im Auto transportgesichert. Die erste Fahrt in die neue Heimat war natürlich aufregend und kam ohne Katzengejammer nicht hin. Aber die erste Fahrt zum Hauptwohnsitz hat prima funktioniert.
Die ersten Tage in der neuen Heimat waren auch ganz unkompliziert. Bei meinem Freund Martin in der Wohnung war alles ultraspannend und der Kater hat stundenlang ganz neugierig seine neue Wohnung inspiziert. Er hat gespielt und ist sogar an Wasser sehr interessiert. Es dauerte am ersten Abend ganz schön lange, bis er vom vielen Erkunden und Spielen müde wurde!
Das gleiche Spielchen wiederholte sich auch in meiner Wohnung. Meine Wohnung ist eine sogenannte „Maisonette-Wohnung“, sprich ich bzw. wir wohnen über zwei Etagen und ich hatte ein wenig Angst, wie der Kleine mit der Treppe klar kommt. Diese Sorge war unbegründet und er kam – aus lauter Neugier vermute ich – auch damit klar. Treppe rauf im Schlafzimmer gucken, Treppe runter, wieder schauen, was im Wohnbereich so abgeht. Ja, ja Katzenkinder sind neugierig.
Also, demnächst lest ihr hier mehr von den Abenteuern des Baby Hübner!