TV-Tipp: Tage, die es nicht gab

Liebe Leserinnen und Leser,

Ihr seid auf der Suche nach einer spannenden Serie?  Dann könnte „Tage die es nicht gab“, genau das richtige sein für euch sein.

In der 8-teiligen Dramaserie, die in Österreich produziert wurde, geht es um die Freudinnen Inés, Miriam, Christiane und Beate die eine Eliteschule namens „Sophianum“ besucht haben und in die neu aufgenommenen Ermittlungen zum Tod ihres ehemaligen Schuldirektors Dr. Paulitz verwickelt werden.

Die Serie betrachtet die jeweiligen Lebensabschnitte und Entwicklungen der vier Freundinnen über verschiedene Zeitstränge und versteht es dabei ganz geschickt, dass man nicht umhin kommt, jede der Frauen als verdächtig anzusehen. Ich war von der ersten Minute an gefesselt von der Story, denn es sei nicht zu viel verraten, der Direktor ist ein sehr bösartiger Mann, der seine Schüler*innen quält und dennoch der Meinung ist immer das richtige zu tun.

Das Produzententeam versteht es hervorragend, die Ermittlerin in alle Richtungen recherchieren zu lassen. Jede der vier Freundinnen werden unter die Lupe genommen, doch wie es sich gehört ist bis zur letzten Folge unklar, wer den Tod des Direktors zu verantworten hat.

Die Folgen laufen immer dienstags in der ARD um 20.15 Uhr, ebenso kann man alle Folgen bereits in der ARD-Mediathek streamen. Mein Mann und ich fanden die Serie so spannend, dass wir uns alle Folgen an einem Wochenende angesehen haben.

 

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