Liebe Leserinnen und Leser! Ich möchte euch heute berichten, wie ich eine Leidenschaft für mich entdeckt habe, die bisher keine große Rolle in meinem Leben gespielt hat: Typveränderung durch Make up. Alles begann mit den Vorbereitungen zu unserer Hochzeit. Drei Wochen vor unserem Trautermin hatte ich ein Gespräch mit meiner Stylistin, um die Brautfrisur und ein passendes und dezentes Make up für mich zu finden. Beim Thema Frisuren bin ich immer schon sehr experimentierfreudig gewesen, habe (bis auf eine Glatze, nein muss auch nicht wirklich sein) fast alle Frisuren die machbar sind, hinter mir und somit war das Thema lange Haare für die Hochzeit und meine Vorstellungen für die Brautfrisur flott geklärt.
Bisher war ich nie der Typ, der sich großartig geschminkt hat, zum einen weil ich mich kaum mit dem Thema befasst habe, zum anderen bin ich jetzt älter, benötige also nicht mehr soviel Schlaf und kann somit morgens die Zeit bis zur Arbeit sinnvoll nutzen, um mich alltagstauglich „aufzuhübschen“.
Ihr kennt das sicher auch, dass wenn es euch gut geht und ihr mit euch im reinen seid, dass manchmal irgendwie noch das I-Tüpfelchen zum Wohlbefinden fehlt. Ich hätte nie gedacht, dass nur ein kleiner Schritt ausreicht, um sich rundum wohlzufühlen und das man das Glück und die Möglichkeiten hat, das Beste aus sich herauszuholen.
Ich habe soviele tolle Tipps erhalten, wie ich ein Alltags-Makeup gestalten kann, ohne viel Aufwand betreiben zu müssen. Und wenn man schon ein neues Styling hat, dann kommt natürlich auch mal wieder eine neue Frisur sowie neue Klamotten ins Spiel. Besonders freut es mich, da ich einen Mann an meiner Seite habe, der meine Ideen und Wünsche zum Thema „Umstyling“ immer wieder unterstützt.
Demnächst lest ihr hier, welche Vorbilder ich habe und wie meine optische Vewandlung weitergeht….